Samrah Dunahram

Samrah Diamonda Dunahram

19 Jahre alt/ 25. Dezember

Lerin in den  undinischen Marschen unter unwürdigen Bedingungen. In einer kleinen Waldhütte mit einem einzigen Zimmer und ohne Bett. Der Boden muss als Nachlager dienen.

Ich würde mal schwer auf Lerina tippen, doch meine Eltern kamen aus Mordith.

Ich glaube mal eine Zeit lang an Sinos. Jetzt habe ich jeglichen Glauben an die Götter verloren.

Mein Vater war ein armer Bauer und meine Mutter eine Magd. Ich verdiene mir meine Brötchen indem ich mich Männern anbiete. So bin ich schon in manche Gegenden gekommen.

Schwer zu sagen. Eigentlich bin ich Niemandem so wirklich zugetan.

Momentan bin ich single, kann sich aber bestimmt noch ändern.

'Minar Dunahram - unbekannt - 40'

'Ramhar Dunahram - tot- um die 42'

'June und Lune  - im Mutterleib getötet worden - noch nicht mal geboren schätzungsweise 20. Woche'

' Keine weiteren Verwandten bis jetzt '

' bis jetzt keine Kinder'

'Was sind Freunde? So etwas habe ich nicht'

Wie soll ich mich nur am besten beschreiben? Vielleicht fange ich einfach mal von oben nach unten an. Ich habe lange blonde Harre, die ich gerne hochstecke. So kann man auch besser kämpfen finde ich. Meine Augen haben so einen intensiven Blauton, dass man meinen könnte, man sähe in das Blau des Flusses. Gerne trage ich Kette, so auch eine sehr wichtige, die ich eins von meiner Mutter bekommen habe. Sie ist sehr wertvoll für mich. In dieser Welt trage ich ein Kleid, auch wenn andere Kleidung manchmal angebrachter wäre, aber ich habe nur Dieses. Ich bin eher von schlanker Statur und trage normales Schuhwerk, besitze aber auch Absatzschuhe.

Viele würden mich als ruhig und zurückhaltend bezeichnen. Ich muss zugeben, so komme ich wirklich rüber. Jedoch muss ich sagen, dass ich nicht unbedingt so bin. In manchen Situationen ja, aber auch nur um mir ein Bild von meinem Gegenüber zu schaffen. Fremden gegenüber bin ich nämlich sehr misstrauisch und auch sonst kann ich Bindungen nur schwer aufbauen. Wenn es jedoch jemanden gelungen ist, mich als Freundin zu haben, dann kämpfe ich bis zum Schluss um ihn und würde für jede Person die mir etwas bedeutet über Leichen gehen und kann jedes Geheimnis für mich behalten. Jedoch habe ich von Strategien und Taktiken keine Ahnung und oft kommt mir auch meine Schusseligkeit in die Quere, aber dennoch bin ich in der Lage mich diszipliniert zu verhalten, wenn ich es muss. Auch bin ich sehr gebildet und so gelingt es mir auch Männer vom höheren Stand zu verführen.

Stärken:
■ sehr gebildet 
■ Männer verführen
■ Über Leichen gehen für wichtige Personen
■ Geheimnisse bewahren

Schwächen:
■ Misstrauisch 
■ Schusselig
■ Bindungen nur schwer aufbauen
■ manchmal ruhig und zurückhalten

Vorlieben:
■ lesen
■ im Mondschein spazieren
■ reiten
■ singen

Abneigungen:
■ alte Männer 
■ Heuchler
■ Betrüger
■ Verrat

Ich bin am einem 25. Dezember in den undinischen Marschen von Lerin geboren. Jedoch blieben wir nicht lange und ich wurde 3 Tage nach meiner Geburt mit nach Mordith genommen, wo meine Eltern lebten. Da meine Mutter Magd von Beruf war, hatte sie wenig Zeit für mich und so musste ich früh lernen, was es heißt auf sich selbst gestellt zu sein. Mein Vater war Bauer. Deshalb hatte auch er wenig Zeit für mich und ich wurde von der Ältesten unseres Dorfes großgezogen, wenn es meine Eltern nicht konnten. Irgendwann. Es muss wohl so im Sommer gewesen sein, verschwand mein Vater und kam nie wieder zurück. Noch immer frage ich mich wo er geblieben ist. Ob er tot ist oder am leben. Meine Mutter starb vor 4 Jahren, weil ihr das Herz durchbohrt wurde und die Zwillinge die es werden sollten, wurden ebenfalls getötet. Gut, viele würden sagen es war Krieg aber dennoch. Warum tut man Menschen so etwas an? Ab dem Tode meiner Mutter war ich auf mich alleine gestellt und konnte unser Haus nicht mehr halten. Deshalb musste ich mich in die Tiefen von Lerin aufmachen. Dort baute ich mich eine kleine Hütte und versuchte durch die Jagd über die Runden zu kommen, aber es wollte nicht gelingen. Verzweifelt versuchte ich eine Arbeit zu finden und irgendwann kamen Männer zu mir und wollten mich töten. Ich hatte ihnen Nichts getan. Doch sie benutzten mich anders. Sie nahmen mir meinen Stolz und meine Würde indem sie meinen Körper schändeten. Jedoch bezahlten sie dafür und ließen mich in Ruhe. Noch immer habe ich die Bilder dieser schrecklichen Nacht vor Augen, aber ändern kann ich es nicht mehr. Als Hure verdiene ich mir mein Geld, auch wenn ich es hasse angefasst zu werden, so muss ich doch mit irgendwas leben. Dies ist der einzige Weg und ich hoffe das eines Tages jemand kommt der mir die Angst davor nimmt und mir nichts Böses möchte. Meine Eltern sagten mir immer ich solle an den Gott Sinos glauben, aber dieser konnte mir nicht helfen und mein Glaube an die Götter ist fast ganz verschwunden. Auch lehrten sie mich, dass die einzog wahre König Calia Amyns ist. Mal schauen ob sie die Wahrheit sprachen.

Bald 19

puh ähm......schätzungsweise 4-5 Jahre

Taylor Momson

Nein

Nein

Nein

Ja^^

hab keine

Nein