Enzo Ryzzin, man sollte allerdings zusehen, dass man noch ein „König“ davor setzt, oder wenigstens einen anderen angemessenen Titel.
ALTER & GEBURTSTAG:
Äußerlich ähnelt sein Körper dem eines Menschen in den Dreißigern, aber Enzo hat den 3. August schon 367 Mal kommen und gehen sehen.
WOHNORT:
Eigentlich Burg Charson in Garfith, Gylliath – und dahin will er auch schnellstmöglich zurück. Auf den Frostebenen ist es scheißkalt.
WER BIST DU?:
Gyllianer, oberster Hunter und letzter Großzauberer. Zugegeben, da ist noch Calia. Aber nicht mehr lange. Nicht mehr lange.
RELIGION:
Grundsätzlich richtet Enzo das Wort an keine Gottheit. Er hält es für schwach, sich an so etwas zu klammern. Aufgewachsen ist er mit Jytar, mit dem er aber nie viel anfangen konnte. Osdis, den er während seiner Hunterausbildung kennenlernte, war ihm da schon sympathischer. Nach seiner Krönung führte er den Glauben an Rahtarr als Staatsreligion ein, allerdings mehr um dem Volk etwas Passendes zu geben.
STAND/BERUF:
Ehemaliger König, oberster Herrführer und Richter von Gylliath. Mittlerweile Verbannter. Aber dieses Detail kann ihm gestohlen bleiben.
LOYALITÄT:
Enzo ist ausschließlich ihm selbst gegenüber loyal. Wem auch sonst? Über ihm ist niemand. Und wen interessiert schon das Volk zu seinen Füßen.
STATUS:
Single.
RELATIONS
MUTTER:
Isie Ryzzin – verschollen, vermutlich tot – heute etwa 474 Jahre alt – gutes Verhältnis
VATER:
Rauk Ryzzin – verschollen, vermutlich tot –heute etwa 340 Jahre alt –wackliges/schlechtes Verhältnis
GESCHWISTER:
Jaris Ryzzin – verstorben – 17 (heute etwa 368) Jahre alt – grundverschieden, aber trotzdem sehr gutes Verhältnis
ANDERE VERWANDTE:
– unbekannt –
KINDER:
In den letzten Jahrhunderten gab es immer mal wieder Gerüchte um uneheliche Kinder. Falls an denen je etwas dran gewesen sein sollte, hat Enzo sich sicher darum ... gekümmert.
FREUNDE:
Keine. Tatsächlich war Kraton der erste und letzte Mensch, den Enzo als wirklichen „Freund“ bezeichnet hat. Was für ein Verräter.
CHARAKTER
AUSSEHEN:
[1,88m – dunkelblond – kräftig – gepflegt – schlichte Kleidung – Statussymbole – Huntertattoo am rechten Arm – selbstsicher bis einschüchternd]
In all dem Chaos, das in und um Enzo herrscht, ist sein Äußeres das Einzige, das immer wirklich gepflegt aussieht – darauf legt er viel Wert. Er ist 1,88m groß und kräftig, seine Haare sind dunkelblond und nie länger als ein Streichholz. Am rechten Arm trägt er das Tattoo der Hunter. Der Kleidung, die er trägt, sieht man auch nach Monaten des Gebrauchs noch an, wie teuer sie war. Oder gewesen wäre, hätte er dafür bezahlen müssen. Er neigt dazu, sich mit eindrucksvollen Statussymbolen zu schmücken: Prunkvolle Kronen, goldene Ketten, Ringe, glänzende Rüstung. Aber er achtet immer darauf, dass sie im Kontrast zu schlicht gehaltener Kleidung stehen – sonst würden sie ja gar nicht genug zu Geltung kommen.
Von Weitem wirkt Enzo auf andere geradezu anziehend. Sympathisch, charismatisch. Er steht aufrecht, spricht mit lauter Stimme, gestikuliert, aber nicht so viel, dass er seinem Gegenüber ständig vor dem Gesicht rumfuchtelt. Seine Bewegungen sind zielgerichtet und selbstsicher.
Man sollte ihm nur nicht unter die Augen kommen. Nicht wenige kann ein bloßes Blinzeln vom ihm den Atmen stocken und den Puls rasen lassen. Sein Gesicht ist immer leicht umschattet, und Enzo ist sich seiner Wirkung vollkommen bewusst, wenn er andere mit seinem Blick durchbohrt. Wenn er lächelt, dann selten aus Freundlichkeit.
CHARAKTER:
Immer weiter nach oben, ganz nach oben – dahin will Enzo. Man könnte ihn guten Gewissens als machthungrig beschreiben. Aber er liebt das Gewinnen nicht einmal halb so sehr, wie er das Verlieren hasst. Die Angst, schwach zu sein, verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Das würde er allerdings niemals zugeben, nicht einmal vor sich selbst. Nach außen tritt er selbstbewusst und absolut furchtlos auf. Wenn er sich ein Ziel gesetzt hat, behält er es eisern im Blick, er nimmt sich immer, was er will. Alle anderen Angelegenheiten rutschen auf die niederen Plätze ab.
Unglücklicherweise führt das dazu, dass er hin und wieder das große Ganze aus den Augen verliert. Er entscheidet gerne mal aus dem Bauch heraus, ohne die langfristigen Konsequenzen einzuplanen. Sobald die ihn einholen, sollte man ganz schnell das Weite suchen. Unter Stress reagiert er extrem gereizt, tigert durch den gesamten Raum, flucht und sucht nach Schuldigen. Er würde eher einem Kaninchen seine Sünden aufbinden als den Fehler bei sich zu suchen. Meistens beruhigt er sich nicht von allein. Je mehr Zeit ohne einen vernünftigen, umsetzbaren Lösungsvorschlag vergeht, desto schlechter wird seine Laune. Enzo ist ein verdammt ungeduldiger Mensch.
Manchmal, in den immer seltener werdenden Momenten, in denen Enzo gute Laune hat, erlebt man eine andere Seite an ihm. Er ist ein guter Geschichtenerzähler, hat ein ansteckendes Lachen und gibt schlagfertige Antworten. Er fühlt sich wohl, wenn er im Mittelpunkt steht und versteht es, die Menschen in seinen Bann zu ziehen.
Enzo würde sich selbst nicht als „böse“ bezeichnen. Er würde nicht einmal sagen, dass das Wohlbefinden anderer Menschen ihm nichts bedeutet. Nein, ganz im Gegenteil: Für ihn ist es eine der wichtigsten Angelegenheiten. Wenn es den Menschen nicht schlecht geht, fürchten sie sich nicht. Und wenn sie sich nicht fürchten, kann er aus ihnen keine Macht ziehen. Keine Macht, keine Krone. Ergo haben die Menschen oberste Priorität. Dabei ist es Enzo vollkommen egal, wer sie sind: Mordiner, Gyllianer, Hunter, Edelleute, Bettler – für ihn sind sie alle gleich. Er würde über die Leichen seiner eigenen Leute genauso ungerührt hinwegsteigen wie über die aller anderen. Trotzdem sollte ihm niemand nachsagen, er würde willkürlich töten. Davon ist Enzo weit entfernt. An den Galgen kommt nur, wer sich nicht brechen lässt oder schon in tausend Einzelteile zersplittert ist. Erstere stellen eine Gefahr da, letztere sind nutzlos und nur noch Ballast.
Aber es gibt ja bekanntlich Schlimmeres als den Tod. Ob Enzo tatsächlich von Anfang an Sadist war, lässt sich im Nachhinein nur noch schwer sagen. Feststeht, dass er heute ein beeindruckende Vorliebe für Quälereien aller Art an den Tag legt. Na gut, vielleicht kann man ihm hier ein bisschen Willkür vorwerfen. Oft verteilt er Strafen nach Lust und Laune und lässt es sich nicht nehmen, sie selbst durchzuführen. Sofern er gerade Zeit hat.
Vorlieben: ■ andere leiden sehen ■ Statussymbole ■ hübsche Frauen (die Körper)
Abneigungen: ■ Alkohol ■ Befehle (entgegennehmen) ■ Menschen, die sich für "etwas Besseres" halten
TIMELINE:
[aus bescheidenen Verhältnissen – blühte bei den Huntern auf – freundete sich mit Kraton an – entwickelte nach dem Selbstmord seines Bruders einen Hass auf Schwäche – arbeitete sich bis zur Huntergarde hoch – wandte sich der dunklen Magie zu – tötete Tywin und alle Zauberer – riss den Thron an sich – verbannte Kraton – führte 300 Jahre Krieg gegen Calia – wurde von Kraton besiegt – ist verbannt]
Enzo wuchs in eher bescheidenen Verhältnissen auf. Seine Eltern hielten beide wenig von Prunk und Protz, und Isie zog es vor, ihre Künste „zum Wohle aller, die sie benötigen“ einzusetzen. (Enzo änderte diesen von ihr so oft gebrauchten Spruch später in „Zum Wohle aller, die sie verdienen“ um.) Sein älterer Bruder Jaris kam mit dieser Einstellung wunderbar zurecht und blühte regelrecht auf, als seine Mutter begann, ihn zu unterrichten. Bei Enzo sah das anders aus. Ihn zog es von Anfang an auf die Straße, er wollte zeigen, was er konnte und seine Fähigkeiten so auskosten, wie es ihm passte. Er zeigte beachtliches Talent dabei, die Menschen für sich zu gewinnen – und fast noch mehr, wenn es darum ging, einen Streit vom Zaun zu reißen. Meistens verließ er das Haus noch vor Sonnenaufgang und kam erst spät abends nach Hause, die Kleidung dreckig, mit Schrammen an den Knien und soviel Ärger an den Hacken, dass es ihn noch Wochen später verfolgte. Jaris scherzte oft, sein Bruder sei als Kind wohl einmal zu viel auf den Kopf gefallen. Die beiden verstanden sich trotz ihrer Unterschiede hervorragend. Auch seine Mutter belächelte ihn in unendlicher Geduld nur, bevor sie ihm einmal mehr aus der Patsche half. Nur die Beziehung zu seinem Vater stand von Anfang an auf wackligen Beinen. Rauk war bekennender Pazifist und beobachtete die Entwicklung seines jüngsten Sohnes ausnahmslos mit Sorge. Enzo fand ihn schlichtweg langweilig.
Als Jaris von den Huntern geholt wurde, war Enzo nicht traurig. Stattdessen beneidete er seinen älteren Bruder. In den folgenden Monaten sah er seinem sechzehnten Geburtstag mit noch mehr Feuereifer entgegen, als ohnehin schon in ihm loderte. Die Beziehung zu seinen Eltern verschlechterte sich rapide. Als er endlich seine Ausbildung beginnen durfte, ging für Enzo ein Traum in Erfüllung. Alles war ganz genauso, wie er es sich vorgestellt hatte, die Huntermentalität passte zu ihm wie eine zweite Haut. Auch hier machte er sich innerhalb weniger Wochen einen Namen. In Kraton Vain fand er den ersten Menschen – neben Jaris –, der sich seinen Respekt verdiente und sein Freund wurde. Einzig und allein sein Bruder trübte seine Stimmung – von dem fröhlichen, aufgeweckten jungen Mann, den Enzo kannte und liebte, war kaum mehr als ein Wrack übrig geblieben. Ein halbes Jahr später nahm er sich das Leben. Vielleicht kann man an dieser Stelle von dem letzten Moment sprechen, an dem Enzo tiefe, ehrliche Trauer empfand. Sie hielt ganz genau vier Wochen an. Wochen, in denen er zwischen Unglauben, Weinen und stumpfem Dasitzen wankte, kaum aß und noch weniger schlief. Als er am ersten Tag der fünften Woche die Augen aufschlug, kam die Wut. Nicht auf die Hunter, die Jaris zugrunde gerichtet hatten. Auch nicht auf König Tywin, der den Befehl dazu gegeben hatte. Sondern auf Jaris selbst, der sich hatte zerbrechen lassen, auf seine Eltern, die ihn so erzogen hatten, kurzum auf alles, was dieses widerliche Gefühl der vergangen vier Wochen wieder hochkommen ließ. Enzo hasst es.
Das Ausbildungslager war haargenau der richtige Ort, um diesen Hass auszuleben, zu formen, zielzurichten. Enzo stürzte sich in Training und die Hunter förderten seine ihn im vollen Maß. Als er die Ausbildung mit achtzehn Jahren beendete, hatte er sämtliche Skrupel abgelegt und gehörte zu den besten Kämpfern. Seine sozialen Beziehungen waren nur noch zweckmäßig, er hatte es geschafft, sämtliche Bindungen zu zerreißen. Neben sich – oder eher: schräg unter sich – akzeptierte Enzo nur noch Kraton, der die gesamte Zeit über an seiner Seite geblieben war. Er war verdammt stolz. Stolz, aber nicht zufrieden.
Enzo kehrte nicht zu seiner Familie zurück. Er wusste, dass er weder willkommen gewesen wäre, noch dass er sich dort noch einmal Zuhause hätte fühlen können. Stattdessen blieb er bei den Huntern, setzte alles daran, sich hochzuarbeiten. Denn jedes Mal, wenn er einen Befehl entgegen nehmen musste, kehrte die Wut zurück. Auf gar keinen Fall wollte er zulassen, dass jemand ihn so niedertrampelte, wie es mit seinem Bruder und seitdem so vielen anderen passiert war. Bald erkannte er, dass das spärliche Wissen um Magie, das ihm von seiner Mutter mitgeben worden war, bei Weitem nicht ausreichte. Wenn er ganz nach oben wollte, musste er alle seine Ressourcen ausschöpfen. Mit der Unterstützung einiger seiner Kontakte begann er, seine Fähigkeiten weiter auszubauen und es dauerte nicht lange, bis er die dunkle Magie für sich entdeckte. Nur wenige Jahre nach dem Abschluss seiner Ausbildung trat Enzo der Huntergarde des Königs bei. Kaum, dass er Tywin zum ersten Mal sah, wusste er, was er wollte: Die Krone.
Mit den Huntern im Rücken war es leicht. Ein Kinderspiel, wie er es früher auf der Straße gespielt hatte: Kämpf dich an allen Mitgliedern der gegnerischen Mannschaft vorbei, stiehl die Fahne, sichere deine Position. Oder anders gesagt: Töte alle Anhänger des Königs. Töte den König. Schnapp dir die Krone. Töte alle, die sie dir wegnehmen wollen. Im letzten Fall traf es die Zauberer Argoths, die Großzauberer zuerst. Bis heute ranken sich Gerüchte darum, was aus Isie Ryzzin wurde. Ermordete er tatsächlich seine eigene Mutter? Oder schafften sie und ihr Mann es, ins Exil zu flüchten? Ließ Enzo vielleicht sogar Gnade wallten? Befürworter der letzten Theorie berufen sich vor allem auf die Verbannung Kratons. Nachdem sein bester Freund mehrmals gegen die Regeln der Hunter verstoßen hatte, legte Enzo ihm nahe, das Land zu verlassen. Er überließ ihm sogar 90 seiner Hunter. Tatsächlich aber war Kraton schlicht und ergreifend im Weg, seine Aktionen bildeten einen Angriffspunkt im Plan. Enzo betrachtete seinen Freund zu keinem Zeitpunkt als aktive Gefahr für sich oder seinen Thron – damit war seine Hinrichtung unnötig. Im Volk wurden seit seiner Machtübernahme nur diejenigen getötet, die Enzo als Gefahr für seinen Thron ansah. Lebend, aber leidend und in Angst und Schrecken nutzen die Menschen ihm mehr.
Im Gegensatz zu Tywin war Enzo nie in erster Linie auf Expansion aus. Die Mordiner interessierten ihn nicht. Sie waren unorganisiert, mit schlechten Waffen: keine Gefahr. Erst als Calia nach Argoth zurückkehrte, änderte er seine Meinung. Als Tochter einer Großzauberin hat sie wie Enzo die Fähigkeiten ihrer Mutter geerbt – und stellt damit eine Bedrohung dar. Über dreihundert Jahre lang versuchte er, diese Bedrohung auszulöschen. Jeder Sieg spornte ihn an und mit jedem Rückschlag kämpfte er verbissener.
Im Leben nicht hätte er mit Kraton gerechnet, als er sich mit seiner Armee ein weiteres Mal an der Grenze zu Mordith sammelte. Es hätte eine Schicksalsschlacht werden sollen, eine, die denn Krieg endlich und ein für alle Mal beendete. Calia vernichtete. Zugegeben, solche Schlachten waren bereits mehrmals geplant gewesen. Aber diesmal lief alles perfekt. Bis zu dem Moment, in dem Kraton aus dem Hinterhalt angriff. Enzo war völlig überrumpelt. Seit dessen Verbannung hatte seinen Freund nicht mehr gesehen. Wo hatte der eine Armee her? Und was viel wichtiger war: Warum zur Hölle griff er ihn an?! In seinen Augen hatte es nie einen Bruch in der Freundschaft gegeben. Enzo zog sich in seine Burg zurück, wohl wissend, dass sie einer Belagerung lange standhalten würde. Aber die Jahre, in denen er so fokussiert auf Calia war, hatten ihn für andere blind gemacht: Seine eignen Hunter lieferten ihn an Kraton aus.
Die Wochen im Gefängnis würde Enzo als die schlimmsten seines Lebens bezeichnen. Dass man ihn nun auch noch verbannt, vor aller Augen auf ein Schiff verfrachtet und auf die Frostebenen geschickt hat, macht ihn sauer. Verdammt sauer.
RANDOM
ALTER:
[ – ]
RPG ERFAHRUNG:
Etwas über vier Jahre, verschiedene Foren. Mitglied/Aufbauhilfe/„Mädchen für Alles“/Co-Admin
Zuletzt von Enzo Ryzzin am Mo Apr 27, 2015 4:59 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Calia Amyns Herrscherin über Mordith
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Thema: Re: Enzo Ryzzin Mi Apr 22, 2015 3:59 am
Brauchst du noch Hilfe bei dem was dir fehlt?
(PS: Du kansnt dich ja mit Kraton wegen der gemeinsamen Vergangenheit per Pn beraten.)
Kraton Vain König von Gylliath
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Thema: Re: Enzo Ryzzin Mi Apr 22, 2015 4:46 am
PPS: das hat er bereits
Enzo Ryzzin Hunter und Großzauberer
Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 18.04.15
Thema: Re: Enzo Ryzzin Mi Apr 22, 2015 6:11 am
Danke, ich komm klar Die Vergangenheit kriegen Kraton & ich hoffentlich heute/morgen geklärt, und der Rest ist ja nur Kleinkram, für den ich gestern zu unkreativ war
Kraton Vain König von Gylliath
Anzahl der Beiträge : 71 Anmeldedatum : 08.12.14
Thema: Re: Enzo Ryzzin So Apr 26, 2015 8:18 am
Wie gehts voran?
Enzo Ryzzin Hunter und Großzauberer
Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 18.04.15
Thema: Re: Enzo Ryzzin So Apr 26, 2015 8:37 am
Einfach mal hochscrollen Sorry, hab gerade mega viel zu tun.
Soll ich das Thema dann eigentlich löschen & bei den fertigen Bewegungen posten oder sag ich euch einfach Bescheid?
Calia Amyns Herrscherin über Mordith
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Thema: Re: Enzo Ryzzin Mo Apr 27, 2015 4:17 am
Poste einfach nochmal als Antwort das du fertig bist ^^
Enzo Ryzzin Hunter und Großzauberer
Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 18.04.15
Thema: Re: Enzo Ryzzin Mo Apr 27, 2015 5:01 am
Okay Dann: Ich bin fertig =)
Calia Amyns Herrscherin über Mordith
Anzahl der Beiträge : 344 Anmeldedatum : 23.06.14 Ort : Mythrill
Thema: Re: Enzo Ryzzin Mo Apr 27, 2015 8:36 pm
Ein HERZliches Willkommen von mir Gefällt mir sehr gut was du aus dem Gesuch gemacht hast.