Thema: Karrie Raven - The Crow from Ireland (fertig) Mo Dez 15, 2014 7:19 am
Karrie Raven
Be Wild and live your Life
NAME:
IMein Name ist Carrie Johnson aber ich stelle mich jedem in Argoth mit dem Namen Karrie Raven vor.
ALTER & GEBURTSTAG:
Ich bin 21 Jahre alt und wurde am 25. Mai 1991 geboren.
WOHNORT:
Ich wohne auf einem kleinen Bauernhof in der nähe von Mythrill.
WER BIST DU?:
Ich bin ein Shade und kam durch das Tor nach Argoth. Ich beherrsche die Telekinese, muss aber noch sehr viel üben bis ich meine Fähigkeit richtig beherrschen kann.
RELIGION:
Ehrlich gesagt bin ich Katholisch getauft worden.
STAND/BERUF:
Momentan verdiene ich mir etwas zu Essen und meinen Schlafplatz als Sklavin auf einem Bauernhof.
LOYALITÄT:
Ich bin noch nicht sehr lage hier also kann ich nicht wirklich sagen welchem Herrscher ich meine Loyalität schenke.
STATUS:
Momentan bin ich nicht lieert.
RELATIONS
MUTTER:
Grace Johnson - (tot) - 49
VATER:
Henry Johnson (tot) - 53
GESCHWISTER:
Harry Johnson - (tot) - 10
ANDERE VERWANDTE:
Meine Oma Sheila - 87 - tot
KINDER:
-
FREUNDE:
Ich hatte auf der Erde einige Freunde aber bis jetzt habe ich in Argoth noch niemanden gefunden.
CHARAKTER
AUSSEHEN:
Durch meine Irischen Wurzeln habe ich das typische rote Haar und die grünen Augen. Ich bin sehr zierlich gebaut und habe ein eher rundliches Gesicht. Wie alle Shades habe ich seit meiner Geburt ein kleines Mal an meiner Taille, was man bei genauerer Betrachtung als eine kleine Krähe oder einen Raben identifizieren kann, weswegen ich mich in Argoth auch 'Raven' nannte. Meinen Rücken zieren einige Rosafarbene Narben von noch nicht gänzlich verheilten 'Geschenken' meiner momentanen Besitzer.
CHARAKTER:
Auf der Erde war ich ein recht beliebtes Mädchen. Ich hatte recht viele Freunde und unternahm auch viel mit diesen. Gern äußerte ich meine Meinung und musste dafür einige böse Worte einstecken, doch seit ich in Argoth lebe habe ich gelernt, dass es manchmal besser ist seine Gedanken für sich zu behalten. Ich zeichnete früher gerne, aber ich hatte seit Jahren keinen Stift mehr in der Hand geschweige denn Farben zum Malen. Hatte ich schon erwähnt das ich sehr gut im Ausreden erfinden bin? So oft bin ich einer Strafe schon entkommen weil ich eine passenden Ausrede hatte die man mir glaubte.
Abneigungen: ■ geschlagen werden ■ Sklaverei ■ Rassismus
TIMELINE:
Ich wurde in Dublin geboren und lebte dort mit meinen Eltern bis zu meinem zehnten Lebensjahr. Anschließend wanderten wir in die USA aus. Dort lebten wir in einer kleinen Wohnung und uns fehlte an nichts. Mein Vater hatte einen Bürojob in New York angenommen und meine Mutter arbeitete von zuhause aus, damit sie sich um mich kümmern konnte und zwei Jahre später kam bereits mein kleiner Bruder Harry auf die Welt. Der kleine war so niedlich das ich gleich vom ersten Augenblick an in ihn verliebt war und aus ihm von nun an mein eben bestand.
In dem Jahr in dem ich meine High-School beenden und aufs College sollte wendete sich dann das Blatt für mich und mein Leben ging langsam aber sicher den Bach runter. Meine Eltern wollten meinen kleinen Bruder vom Fußballtraining abholen und ich saß an einem Samstagabend gemütlich auf dem Sofa, bis das Telefon klingelte. Das Krankenhaus rief an, denn meine Eltern hatten einen Unfall. Meine Mutter war noch am Unfallort verstorben und mein Vater im Krankenhaus zu Grunde gegangen. Das war der Moment in dem eine Welt für mich zusammen brach. Harry und ich wurden zu unserer Oma geschickt und mussten von nun an dort leben. Sie wohnte ebenfalls in New York, denn unser Vater stammte hier aus der Gegend. Sie erzählte mir Geschichten über Argoth und ich war immer fasziniert gewesen wie viel Fantasie doch in dieser alten Dame steckte. Meine Trauer um meine geliebten Eltern rückte schon bald in den Hintergrund und ich begann mein altes Leben weiter zu führen. Ich begann auf ein College in New York zu gehen und alles lief ganz gut, bis meine Oma schließlich sehr krank wurde und nun im sterben lag. An ihrem Sterbebett sagte sie mir zum wiederholten male das es Argoth wirklich gäbe und erklärte mir nun wie ich dort hin gelangte. Sie vermachte mir ein Buch in dem der Zauberspruch stand, mit dem ich durch das Tor gehen könnte.
Meine Oma starb und ich wusste das man meinen Bruder und mich trennen würde, ich war schließlich erst 19 und mein Bruder schließlich erst 7. Da ich schon immer ein wenig abergläubisch war ging ich eines Tages zu diesem Lagerhaus von dem meine Oma mir erzählt hatte und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Dort war tatsächlich ein goldenes Tor. Hin und her gerissen überlegte ich ob ich wirklich hindurch gehen sollte, ich wusste schließlich nicht was mich dort hinter erwarten würde. Letztendlich fasste ich den Entschluss und wagte es, gemeinsam mit meinem Bruder nach Argoth zu reisen. Bis zuletzt zögerte ich und konnte immer noch nicht glauben das meine Oma tatsächlich recht hatte, doch als mein Bruder und ich dann schließlich in einem völlig anderen Land standen und das Gras unter unseren Füßen spüren konnten, da glaubte ich alles.
Ich hoffte in Argoth mit meinem Bruder ein besseres Leben führen zu können aber ich hatte mich getäuscht. Es gab so viele Gefahren um uns herum das ich meinen Bruder auf keinen Fall vor allem Beschützen konnte und so wurden wir schließlich von einem Sklavenhändler gefangen genommen und an einen Bauernhof in Mythrill verkauft. Ein Jahr hielt mein Bruder es durch unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten, dann verließen ihn seine Kräfte und er erwachte eines Morgens nicht mehr aus seinem Schlaf. Ich war verzweifelt und gab mir die Schuld an seinem Tod, doch meine Besitzer erlaubten mir nicht zu trauern. Sie verscharrten ihn am Waldesrand und ich musste weiter machen wie gewohnt.
Das alles ist jetzt ungefähr ein Jahr her und ich hänge immer noch auf diesem Bauernhof fest und schufte bis an meine Grenzen. Die Erschöpfung liegt in meinen Knochen aber ich will überleben. Überleben um vielleicht irgendwann etwas bewirken zu können und die Sklaverei ein für alle mal aus Argoth verbannen kann. Vor einigen Monaten entdeckte ich meine Fähigkeit und erinnerte mich an die Worte meine Oma, dass manche meiner Art sogar Fähigkeiten haben können. Ich kann Dinge mithilfe meiner Gedankenkraft bewegen aber ich brauche noch sehr viel Übung denn ich muss mich sehr konzentrieren um auch nur einen klitzekleinen Gegenstand bewegen zu können. Aber ich Trainiere jeden Tag, damit meine Fähigkeit mir irgendwann von nutzen sein kann. Doch erstmal diene ich wie man es von mir verlangt und tue alles was man mir aufträgt.
RANDOM
ALTER:
16
RPG ERFAHRUNG:
Ich bin noch recht frisch im RPG Business, erst ein paar monatchen. ^^