Satyre und Zentauren Sie selbst bezeichnen sich als die Freien, wãhrend fast alle anderen Võlker sie mit Abscheu die Bastarde nennen und vermuten das sie aus Beziehungen zwischen Mensch und Tier entstanden. Dem ist nicht so. Besonders die Zentauren Mischwesen aus Mensch und Pferd gehõren zu den edelsten, weisesten und ãltesten Võlkern Argoths. Sie sind als Krieger und gute Wahrsager bekannt. Sie sind die letzten Alten neben den Elementaren. Die Satyre hingegen Mischwesen, die Menschen mit Ziegenbeinen ãhneln gelten als die besten Bauern in Lerin und sind auch als gute Hirten bekannt. Lederwaren und Wein aus Satyr sind berühmt. Vor 300 Jahren vermischten sie sich mit den Urisken welche davor auf den Ebenen lebten. Die Satyre übernahmen deren Festungsartige Stãdte und lernten von ihnen die Bearbeitung des Sternenstahls. Wie die Harpyen und Alben verschwanden auch die Urisken vom Angesicht dieser Welt, als der Mensch durch die Tore kam. Diese zwei Võlker leben auf den Ebenen von Satyr, fruchtbaren grünen Land hinter dem Weisen Gebirge das sich über 200 Meilen bis zu dem Fluss Harren zieht. Wãhrend die Satyre in festungsartigen Städten in der Mitte der Ebenen leben ziehen die Zentauren frei und nomadisch durch Satyr. verteilt. Diese Völker verhindern die das Schrecken der Wildlande in die Kõnigreiche von Goliath und Mordith. Doch die Zentauren ziehen über den Pass von Kotaki davon. Nach ihrer Überlieferung kündigt der Kõnigstern des Ende der alten in Argoth an. Jener Stern der aufging als gekrõnt wurde. Es werden ihrer weniger und Trolle ziehen bis an den Harren, den Zwei-Brüder und den Tiragh. Andere Geschõpfe verlassen die Dunkelheit der Wãlder. Schrecklicher als die Menschen sich vorstellen können. ____________________________________________________________________